Die Sonne macht’s vor: So entsteht gesunde langwellige Wärmestrahlung

Bild63Ohne das Licht und die natürliche Wärme der Sonne wäre kein Leben auf der Erde denkbar. Kurzwellige Sonnenstrahlung wird von der Erdoberfläche absorbiert, erwärmt den Boden, Steine und Gewässer. Von dort wird sie als langwellige Wärmestrahlung wieder abgegeben.

Nicht anders ist es mit der urgesunden Strahlungswärme eines Kachelofens, denn dieses Heizsystem erzeugt ein reizarmes, angenehm

temperiertes Raumklima, das rundum gut tut. Der Grund: Kachelöfen verfügen über eine hohe Speicherfähigkeit und geben die erzeugte Wärme über Stunden hinweg als milde Strahlungswärme gleichmäßig in den Raum ab. Die sanfte Strahlung trifft – wie natürliche Sonnenwärme – auf die Oberflächen von Wänden und festen Gegenständen im Raum und erwärmt auch sie. Dabei wird die Raumluft weder ausgetrocknet noch überhitzt. Auch werden keine Staubpartikel aufgewirbelt.

Kachelofen-Wärme geht unter die Haut

Kachelofen-Strahlungswärme besteht aus langwelliger Infrarotstrahlung. Sie ist speziell dem gebrannten Ton zu verdanken und geht im wahrsten Sinne des Wortes „unter die Haut“. Die menschliche Haut ist mit 1,5 bis 2 Quadratmetern Fläche, auf der über vier Millionen Rezeptoren liegen, das größte und zudem eines der sensibelsten Organe des Menschen. Sie reguliert unseren Temperatur- und Feuchtigkeitshaushalt. In der Haut zirkuliert ein Viertel unseres Blutes, ist ein Drittel unseres Wasservorrats gespeichert. Kein Wunder, dass die gesunde Wärme des Kachelofens über die Haut eine besonders wohltuende Wirkung auf unseren Körper entfaltet: Die Muskulatur wird entspannt, der gesamte Organismus belebt – der Mensch fühlt sich einfach besser.

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