Wohnen im Wandel: Es wird smart

Die Digitalisierung der eigenen vier Wände erhöht den Komfort, spart Energie und sorgt für mehr Sicherheit der Bewohner

Foto: neusta next/Coqon/akz-o

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Es sind Meilensteine. Der elektrische Strom.Das Telefon. Das Fernsehen, erst analog,dann digital. Und schließlich das Handy. Einer der bedeutendsten Schritte heute – mit Blick auf morgen – betrifft die Digitalisierung unserer Wohnungen und Häuser. Es wird smart zu Hause. Schließlich sind die Möglichkeiten bereits vorhanden, mit denen der Komfort erhöht wird, Energie und damit Kosten gespart werden sowie die Sicherheit der Bewohner nachhaltig verbessert wird. Keine Frage:„Smart Home“ wird unseren Alltag erleichtern, den Lebensstandard erhöhen. Die Nachfrage diesbezüglich ist hoch. „Smart Home steht unmittelbar vor dem Durchbruch. Führende Handwerkerverbände gehen davon aus, dass bereits im Jahr 2020 in Deutschland rund eine Million Haushalte intelligent vernetzt sind“, sagt Andreas Kadler und ergänzt:„Man kann davon ausgehen, dass in gut zehn Jahren alle neu gebauten Immobilien über eine vollautomatisierte Infrastruktur verfügen.“

Foto: neusta next/Coqon/akz-o

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Andreas Kadler ist ein profunder Kenner der Szene. Er hat mit seinem Team das System Coqon entwickelt. Eine Lösung, die sich unserem Alltag anpasst, problemlos zu installieren, leicht zu handhaben und –nicht unwichtig in der digitalisierten Welt– sicher verschlüsselt ist wie ein Bankautomat.Mehr Informationen unter: www.coqon.de. Was der Experte dem Smart-Home-Newcomer rät? „Der Einsteiger kann mit einfach zu installierenden Plug-and-Play-Produkten beginnen. Dafür ist kein umfassendes Nachrüsten der eigenen vier Wände und nur ein Internetanschluss notwendig.“Wenig ist mehr, sei das Motto. Schon für unter 1.000 Euro ist, wie mit Angeboten von Coqon, das smarte Home realisierbar. Idealerweise läuft die gesamte Steuerung über das Smartphone und eine einzige App, die mit einer sogenannten Gateway-Box in Echtzeit kommuniziert. Diese Box bündelt alle Steuerungsbefehle: Die Bewegung der Rollläden zu unterschiedlichen Zeiten, wenn die Familie im Urlaub ist, die Überwachungskameras, das Herunterdrehen der Heizung, wenn die Fenster zum Lüften geöffnet sind. Und die Audioanlage übernimmt morgens die Wecker-Funktion, während das Badezimmer bereits die Wunschtemperatur vorwärmt. Altersgerechte Assistenzsysteme überwachen die Bewegungen von Senioren und leiten im Notfall lebensrettende Maßnahmen ein. Wichtig ist, dass ein Smart-Home-System jederzeit erweiterbar und kompatibel ist mit den Produkten anderer Hersteller.

Quelle: akz-o