Besser wohnen und schlafen ohne Störfelder

Besser wohnen  schlafen ohne StoerfelderEnergielosigkeit und Erschöpfungssymptome gehören inzwischen zu unserem gefühlten Alltagzustand. Stress, Hektik, Zeitdruck, Informations- und Reizüberflutung gehen nicht spurlos an uns vorbei. Unser Gehirn muss rund eine Million Reize pro Sekunde verarbeiten und allein das kostet viel Lebensenergie, die unserem Körper an anderer Stelle fehlt, sagt Biophysiker Ulrich Warnke, und wir spüren das auch. Aber es gibt Problemlösungen.

Die Suche danach gestaltet sich oft wie das Stochern mit der Stange im Nebel, weil uns nur die genannten Beispiele als Ursachen bewusst sind, andere schwerwiegende hingegen nicht. Allein die Elektrosmogbelastungen privat und am Arbeitsplatz haben sich in kurzer Zeit vervielfacht, vor allem durch den Einsatz von immer mehr Funktechnologie, deren gepulste elektromagnetische Strahlung nicht an den Außenwänden unserer Wohnung endet, sondern unerlaubt eindringt.

Oft sind wir aber auch selbst Täter, durch die Nutzung kabelloser Telefone und Computernetzwerke (WLAN), von Handy, Bluetooth u. v. m. – Allein dadurch muss unser Körper zigtausend Informationen pro Sekunde verarbeiten. In der öffentlichen Diskussion darüber
werden die biologischen Wirkungen unserer häuslichen Stromleitungen völlig aus dem Auge verloren. In achtzig Prozent der Elektrosmogmessungen stellen sie jedoch die Ursache vieler Symptome dar, vor allem für Schlafstörungen.

Auch die natürlichen Störfelder, oft, aber unzutreffend, als „Erdstrahlen“ bekannt, sind ein
wesentlicher Belastungsfaktor für unser Bio­system. Längst sind die Existenz und die biophysikalischen Wirkungen dieser Störfelder mit moderner Medizintechnik eindrucksvoll dokumentiert (www.geo-protect.de). Manche dieser Störzonen durchziehen jedes Haus. Sie sind also keinesfalls selten, sondern allgegenwärtig. Wichtig ist, dass der Schlafplatz davon nicht betroffen ist, denn wenn wir in der nächtlichen Regenerationsphase nicht genug Energie „auftanken“ können, weil unser Körper sich im kraftraubenden Abwehrstress gegen Störzonen befindet, wird unser Energiedefizit immer größer. Irgendwann wird unser Körper die Notbremse ziehen (müssen). Ein starkes Alarmsignal hierfür ist das morgendliche Abgeschlagenheitsempfinden das zeigt, dass sich unser Körper während des Schlafs nicht erholt hat.

Wenn es also gelingt, diese Energieräuber aus unserem Umfeld zu verbannen – und das wird nur innerhalb der Wohnung möglich sein – schaffen wir uns einen Regenerationsbereich, in dem wir wieder Energie auftanken können, um den Anforderungen des Alltags künftig noch gerecht werden zu können und unsere Arbeitskraft zu erhalten.

Die gute Nachricht ist, dass es heutzutage möglich ist, alle diese Störfaktoren auszuschalten, oft ist der Aufwand dafür nur gering. Doch dafür ist eine vorangehende Analyse der in der Wohnung bzw. an den Regenerationsschlafplätzen vorhandenen Störfaktoren sinnvoll, sonst sind wir wieder mit der besagten Stange im Nebel unterwegs.

Doch wo wir Lebensenergie „auftanken“ wollen, muss sie auch ausreichend vorhanden sein. Wir setzen das als selbstverständlich voraus, doch die Forschung zeigt, dass zwar immer und überall ein Grundminimum an Lebensenergie vorhanden ist, aber gerade in unseren Häusern und Wohnungen zeigen sich immer wieder erhebliche Defizite. Auch hier kann eine fachkundige Analyse und Beseitigung der Ursachen zu einer schnellen Energieoptimierung führen und jede Wohnung zu einer Regenerationsoase mit hohem Erholungswert machen. Rufen Sie mich an, ich berate Sie gern.

 

  • (Umweltinstitut Hanspeter Kobbe, Celle)

 

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