Elektrosmog und Erdstrahlen

Elektrosmog und Erdstrahlen– neue Möglichkeiten der Selbsthilfe

Elektromagnetische Felder, Wasseradern und andere Erd-Störzonen können bekanntlich eine Reihe recht unterschiedlicher Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen verursachen. Dazu gehören Schlafstörungen, Migräne, Schmerz- und Erschöpfungszustände und vieles mehr. Der Verdacht, dass diese Symptome etwas mit dem Standort, meistens des Bettes, zu tun haben, kommt oft erst dadurch zustande, dass die Beschwerden mit der Zeit trotz Behandlung chronisch werden, sie bei auswärtigen Übernachtungen ausbleiben bzw. sich dort Besserungen einstellen.

Um zu klären, ob diese standortbedingten Störfelder am Schlafplatz tatsächlich vorhanden sind, bedurfte es bislang entsprechender Elektrosmogmessungen und Störzonenuntersuchungen vor Ort. Doch vielfach sind solche wichtigen Untersuchungen aus verschiedenen Gründen unterblieben:

• Weil trotz mehrfacher wissenschaftlicher und messtechnischer Nachweise noch immer die Existenz von Erd-Störzonen bezweifelt wird.

• Weil fälschlicherweise geglaubt wird, diese Störzonen seien eine Ausnahme. Nachgewiesen ist jedoch, dass die Streifen engmaschiger Erdstrahlengitter im Abstand weniger Meter vorzufinden sind und die Wahrscheinlichkeit, sein Bett unbeabsichtigt darauf zu platzieren, recht groß ist.

• Weil beim Thema Elektrosmog die ungeschirmten Stromleitungen der Elektroinstallation vergessen werden, die ständig unter Spannung stehen und entsprechende Felder abstrahlen. Hinzu kommt eine Vielzahl weiterer Elektrosmogursachen.

• Weil die aufgeführten Gründe zu einer folgenschweren Unterschätzung des standortbedingten

Gesundheitsrisikos führen und man glaubt, die Kosten einer Untersuchung deshalb sparen zu können, weil (vermutlich) ohnehin „nichts“ gefunden wird. Doch auch hier gilt die Weisheit: Von nichts kommt nichts.


Hier bietet sich nun eine neue und einfache Lösung des Problems:

Aufgrund neuer technologischer Entwicklungen ist es gelungen, programmierte Analysekarten herzustellen, mit denen jeder sein Bett und seine Wohnung selbst auf Elektrosmogund Erd-Störzonenbelastungen hin testen kann. Ein technisches Gerät ist dafür nicht erforderlich.

Sollte sich der Verdacht einer Standortbelastung durch Störfelder bestätigen, können die Betroffenen in vielen Fällen entsprechende Abhilfemaßnahmen sogar selbst durchführen, zumal es heutzutage praktisch keine unlösbaren Elektrosmog- und Erdstrahlenprobleme mehr gibt.

Sollten Sie Standortbelastungen am Ende als sehr komplex erweisen, stehen den Betroffenen geopathologische Fachberater in Stadt und Landkreis Celle mit Rat und Tat zur Seite.


  • Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

 

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