Fertighäuser – ideal für die Jungfamilie

Renovieren & Wohnen Ausgabe 6Der Nachwuchs ist da und die kleine Mietwohnung, die für ein Leben zu zweit noch ausgereicht hat, wird von einem Tag auf den nächsten zu klein. Das geht für eine gewisse Zeit vielleicht noch gut – zumindest so lange, wie der Säugling noch bei den Eltern schlafen kann. „Spätestens aber, wenn ein zusätzliches Kinderzimmer benötigt wird, ist es an der Zeit, sich nach einer größeren Bleibe umzuschauen“, erklärt der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF), Dirk-Uwe Klaas.


Wer jung ist und unabhängig sein will, kommt irgendwann um den Erwerb von Wohneigentum nicht mehr herum. Das haben junge Familien längst erkannt: Rund 50 Prozent aller Fertighauskunden werden laut einer BDF-Branchenumfrage von dieser Altersgruppe gestellt. Doch was macht ein Fertighaus zum idealen Begleiter junger Baufamilien? „Eigenheime in Fertigbauweise lassen sich perfekt auf die individuellen Bedürfnisse der jungen Familie zuschneiden. Sie bieten eine flexible Raumaufteilung und einen intelligenten Grundriss, Grundvoraussetzungen, die sich ideal für junge Baufamilien eignen“, so Klaas.
Familienhäuser mit viel Platz für den kleinen GeldbeutelPM-2015-BDF-Junge Familien
Die renommierten Fertighaushersteller haben, was junge Familien suchen: Moderne, attraktiv geschnittene Häuser mit einer Hausgrundfläche, die bereits bei kosten- und platzgünstigen 70 bis 80 Quadratmetern beginnt. Die Angebotspalette reicht dabei vom Mitbauhaus über Ausbauhäuser bis hin zum schlüsselfertigen Eigenheim – je nachdem, ob die Eltern und ihre Freunde handwerklich begabt sind oder eher nicht. Das Eigenheim für die junge Familie besteht aus zwei voll nutzbaren Geschossen. Im Trend liegt ein großzügig gestalteter Wohnbereich im Erdgeschoss, im Idealfall mit Anbindung an eine offen gestaltete Küche. Flach geneigte Pultdächer komplettieren das kleine Raumwunder im Obergeschoss, wo zum Beispiel das Schlaf-, das Kinder- und das Badezimmer Platz finden. Wer es lieber klassisch mag, kann allerdings auch auf ein Sattel- oder ein Walmdach zurückgreifen, wobei dann das obere Geschoss zwar etwas kleiner, aber nicht weniger attraktiv ausfällt. Für weiteren Zuwachs im Haushalt kann ein bezugsfertiges Zimmer oder ein weiterer ausbaubarer Raum im Dachgeschoss eingeplant werden. Wer beim Hausbau einen Keller mit einplant, hat diesbezüglich noch mehr Möglichkeiten. „Das Beste an einem eigenen Haus ist und bleibt aber, dass es im Gegensatz zur Mietwohnung keine direkten Nachbarn gibt. Oft führt der Lärm durch das herumtobende Kind oder durch Koch-, Musik- und Filmabende mit Freunden zu Streitereien mit ruhebedürftigen Mietparteien“, so Klaas. Im eigenen Häuschen hingegen hat der Bewohner sein eigenes Reich, in dem er sich frei entfalten kann und im kleinen Garten vor oder hinter dem Haus können die Kinder viel ungefährdeter spielen, als auf der Freifläche vor dem Mietshaus.

 

(Text & Bilder BDF/DS)

 

Wo Umweltschutz, Innovation und Qualität „Zuhause“ sind . . .313 HL bauunion b

Gerade in Punkto Hausbau sollte man keine Kompromisse eingehen: Wer sich den Lebens(t)raum von einem eigenen Haus erfüllen möchte, sollte wortwörtlich auf einen Partner bauen, der über viel Erfahrung verfügt, ausschließlich qualitativ hochwertige Produkte verwendet und vorausschauend arbeitet. Denn schließlich sollte das eigene Heim wertbeständig sein. Nicht nur für einen selbst, sondern auch für die nächste Generation. Umweltschutz, Innovation und Qualität sind Schlagworte, die für die Bau­union 1905 nicht nur Floskeln sind: „Unser Anspruch ist das ganzheitliche Bauen. Im Vordergrund steht dabei immer der Mehrwert für den Bauherren“, so Geschäftsführer Andreas Schurig zur Philosophie des Massivhausanbieters.
Die jüngste Innovation ist die „Klima-Plus“-Technik. „Früher wurde unter einem Zelt gebaut, welches beheizt werden musste und nichts mit Umweltschutz zu tun hatte. Ziel unserer Innovation ist es, umweltschonend zu bauen und erst gar keine Feuchte ins Haus zu bringen“, setzt Schurig fort. Erreicht wird dies bei der „Klima-Plus“-Wand durch den Ersatz des herkömmlichen, feuchten Innenputzes durch hochwertige, raumhohe Wandplatten. Beim „Klima-Plus“-Fußboden ersetzt man den feuchten Estrich durch einen ausgeklügelten Fußbodenaufbau, der bereits über eine integrierte Fußbodenheizung verfügt, die steuerbar und energiesparend zugleich ist. Durch die individuelle Steuerung kann der Bauherr nicht nur die Umwelt, sondern auch seinen Geldbeutel entlasten. Er erhält bei gleicher Aufbauhöhe des Fußbodens eine erhöhte Dämmstärke, was sich positiv auf die Gesamtenergiebilanz des Hauses auswirkt.
313 HL bauunion aDurch das erfolgreiche Verbannen der Feuchte, ist völlig witterungsunabhängiges Bauen möglich: Selbst bei strengem Frost kann der Ausbau des Eigenheims erfolgen. Nach dem Einzug kann über viele Jahrzehnte das angenehme, gesunde Raumklima genossen werden. Wer sich von der „Klima-Plus“-Innovation persönlich überzeugen möchte, kann dies im Massivhauspark Netzen nahe Berlin direkt an der A2 tun. Musterhäuser und das einzigartige Bau­herrenkino lassen sich dort täglich von 10 bis 17 Uhr kostenlos erleben.

Weitere Informationen sowie das Einzugsgebiet gibt es bei:
Bauunion 1905 GmbH in Gröditz
Tel. (035263) 322-0, info@bauunion1905.de

und unter www.bauunion1905.de.

 

(Text & Bilder HLC)

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