Hausbesitzer, die sich von ihrer alten Heizung trennen möchten, wissen häufig nicht, welche Fördergelder für sie infrage kommen. Zu groß ist das Angebot von Bund, Ländern und Gemeinden, zu individuell jeder einzelne Fall. Mit dem Primagas Förder-Service ist es ab sofort leicht, öffentliche Fördermittel für die Heizungsmodernisierung zu beantragen – und damit
bares Geld zu sparen. Interessierte finden dank der Postleitzahlensuche unter www.primagas.de schnell den für sie zuständigen Primagas Experten. Anschließend kommt der Berater ins Haus und erfasst alle Daten, die für die Beantragung der Fördermittel erforderlich sind. Primagas wertet diese individuell aus und bestimmt alle nationalen, regionalen und lokalen Förderprogramme, die den Einbau der neuen Heizung unterstützen. Im Idealfall stehen Verbrauchern gleich mehrere Fördermaßnahmen zu. „Durch unseren Förder-Service können unsere Kunden sicher sein, dass sie kein Programm übersehen und so die maximale Förderung erhalten“, sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor Primagas. Schon nach kurzer Zeit liegen die fertig ausgefüllten Unterlagen im Briefkasten, inklusive eines voradressierten und frankierten Umschlags – der Kunde muss sie nur noch unterschreiben und abschicken. Bislang haben mehr als 400 Primagas Kunden über 500.000 Euro an Zuschüssen mithilfe des Förder-Services beantragt.
Hauseigentümer, die ihre veraltete Öl- oder Stromheizung austauschen möchten, können übrigens doppelt Geld sparen: Denn alte Heizungen verbrauchen häufig wesentlich mehr Energie als beispielsweise ein modernes, flüssiggasbetriebenes Gasbrennwertgerät. „Das Einsparpotenzial beträgt bis zu 30 Prozent“, sagt Thomas Landmann. „Flüssiggas ist somit abseits der Erdgasnetze eine gute Alternative zu Öl- und Stromheizungen.“ Zusammen mit den Fördermitteln von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten und Gemeinden können schnell mehrere tausend Euro zusammenkommen. Weitere Informationen gibt es unter www.primagas.de.
(HLC)