Natürliche Wandgestaltung mit Lehm

Für ein prima Klima

Die Zahl der Allergiker hat sich über die letzten Jahrzehnte drastisch erhöht. Die Ursache liegt – laut repräsentativer Studien – vornehmlich in der zunehmenden Umweltbelastung. So ist es nur logisch, dass mehr und mehr Menschen versuchen, wenigstens im privaten Umfeld mögliche „Störquellen“ auszuschalten. In Sachen Wandgestaltung ist man mit Naturfarben bestens beraten.

Foto: Leinos/HLC

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Vor allem moderne Wandgestaltung mit Lehm liegt im Trend. Lebendig-sinnliche Strukturen in wunderschönen Farben gefällig und das auf die ganz natürliche Art? Nach dem Motto „kreativ, kunterbunt, kerngesund“ hat sich Leinos natürlichen Materialien verschrieben und gehört zu den wenigen Herstellern, die die Zusammensetzung ihrer Produkte voll deklarieren. Die Lehm- farben bestehen im Wesentlichen aus den natürlichen Stoffen Wasser, Lehm, Kreide sowie Porzellanerde und überzeugen mit ihrer Vielseitigkeit: Sie lassen sich streichen, rollen und spritzen, verfügen über ein sehr gutes Deck- und Füllvermögen, sind leicht zu verarbeiten, atmungsaktiv, trocknen rasch, regulieren die Luftfeuchtigkeit und reflektieren Wärme.

Foto: Leinos/HLC

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Sogar Allergiker können mit Lehmprodukten wortwörtlich „auf den Putz hauen“: Lehmfarbe auf Lehmputz ist eine Kombination, die gesundes Raumklima schafft. Das offenporige Pigment sorgt für eine ausgleichende Wirkung bei Feuchtigkeitsschwankungen und trägt so zur Vermeidung von Schimmelbildung bei. Die Lehmfarben gibt es in den Spezifikationen „weiß“, „halbweiß“ und „transparent“. Durch die Beigabe von Leinos-Naturfarbpigmenten entstehen Lehmmixe, die über den gesamten Farbfächer reichen – von Weiß und Pastell über Halb- bis hin zu Volltonfarben.Weil die Lehm- putze glatt oder rau verarbeitet werden können, wirken die Wände je nach individuellem Geschmack rustikal oder elegant.

Weitere Informationen gibt es bei:
Leinos, Rudolf-Diesel-Str. 4, 21614 Buxtehude, Tel: (0 41 61) 8 75 49, Fax (0 41 61) 7 83 69, info@leinos.de sowie unter www.leinos.de

Quelle: HLC