Im Jahr 2014 trat die neue Energiesparverordnung (EnEV) in Kraft. Sie gilt für alle Gebäude,die beheizt oder klimatisiert werden.Im Januar 2016 hat der Gesetzgeber die Energiestandards für Neubauten weiter verschärft: Der erlaubte Jahres Primärenergiebedarf eines Gebäudes sinkt nochmals um 25 Prozent. „Erfüllen lassen sich die neuen Anforderungen entweder durch zusätzliche Maßnahmen an der Gebäudehülle – etwa durch eine extreme Dämmung der Außenwände oder sehr gut isolierende Fenster –oder durch den Einsatz regenerativer Energien für die Heizung“, erklärt Martin Schmidt, Bauen-Wohnen-Fachautor bei der ratgeberzentrale.de.
Die Kosten für den Neubau so gering wie möglich halten
Ein wichtiger Vorteil der Wärmepumpe gegenüber Maßnahmen an der Gebäudehülle ist, dass eine Heizung in jedem Fall eingebaut wird, während mehr Dämmung auch zusätzliche Kosten verursacht. Ideal sind Kompaktanlagen mit integriertem Warmwasserspeicher. Die kompakten Anlagen benötigen nur wenig Raum im Haus. So können sie ohne Weiteres neben Waschmaschine und Trockner im Hauswirtschaftsraum untergebracht werden.
Strengere Regeln mit erneuerbaren Energien erfüllen
Die verschärften gesetzlichen Anforderungen lassen sich sehr gut mit einer modernen Wärmepumpe wie der „Rotex HPSU compact“ erfüllen. Sie gehört zu den meistverkauften Modellen in Deutschland. Die Wärmepumpe nutzt die regenerative Umweltenergie und produziert keine direkten Emissionen, da sie ohne Verbrennung arbeitet.Dadurch werden beim EU-Energielabel beste Bewertungen und Energieeffizienzklassen von A+ und besser erreicht. Die Wärmepumpe ist Smart Grid-ready und kann somit in ein intelligentes Stromnetz eingebunden werden. Außerdem ist eine Kombination mit einer Solaranlage oder einem weiteren Wärmeerzeuger besonders einfach möglich. In Verbindung mit einer Fußbodenheizung
liefert die Wärmepumpe nicht nur Heizwärme, sondern kann das Haus im Sommer auch kühlen.
Unter www.rotex.de gibt es mehr Informationen dazu.
Quelle: djd